11 Kirchehrenbacher Jugendliche bei Wissenstest zum Thema „Brennen und Löschen“ erfolgreich

 


Zahlreiche Fragen rund um das Thema Brennen und Löschen galt es beim Wissenstest zu beantworten.    Foto: smü

 
Leutenbach      Beim diesjährigen Wissenstest für die bayerischen Jugendfeuerwehren war das Thema „Brennen und Löschen“ gefragt. Traditionell beteiligte sich auch der Nachwuchs der Feuerwehr Kirchehrenbach an der Prüfung im Kreisbrandmeister-Bereich II/2, heuer im Leutenbacher Sportheim. 57 Jugendliche aus sieben Feuerwehren meisterten dort alle gestellten Fragen.

Der gemeinsam von den Kreisjugendfeuerwehrwarten im Freistaat sowie der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg zusammengestellte Themenkomplex befasste sich heuer mit Grundkenntnissen zum Verbrennungsvorgang, den verschiedenen Brandklassen und dem Einsatz von Kleinlöschgeräten – deren richtige Anwendung natürlich inbegriffen. Alles was zum Brennen notwendig ist und wie ein Feuer natürlich wieder gelöscht werden kann wurde auch in mehreren Übungen im Vorfeld bereits praktisch ausprobiert. Dass das nichts mit zündeln zu tun liegt auf der Hand: Um ein Feuer richtig zu löschen, ist es wichtig, über den brennenden Stoff und seine Eigenschaften genau Bescheid zu wissen. Zum Test am Freitagabend gehörten Fragen wie beispielsweise „Wie nennt man das Löschverfahren, bei dem der Verbrennung Sauerstoff entzogen wird?“ oder „Was ist beim Einsatz von Feuerlöschern zu beachten?“.  

Aus Kirchehrenbach waren erfolgreich: Jasmin Gebhardt und Leon Sitzmann  bei der Stufe 1 (Bronze); Jonas Bächer, Michael Götz und Moritz Kraus bei Stufe 2 (Silber); Lena Hübschmann, Anna Maria Pauli, Patrick Schnathmann, Anna Schnitzerlein und Lucas Sitzmann bei der 3. Stufe (Gold). Philipp Raab war zum letzten Mal dabei (Stufe 4) und hat eine Urkunde erhalten.       smü